Porträt von der Band Swim Deep
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Swim Deep

Concert
Location PinTBA
Small & Intimate
Pop
Indie
GB

Es hat nicht mehr als drei Alben gedauert, bis Swim Deep ihren neo-psychedelischen Blend aus Alternative Dance, Indie und Pop selbst den grummeligsten Boomern schmackhaft machen konnten. War das Debüt „Where The Heaven Are We“ (2013) noch ein Spaziergang durch die frühen Spielarten von 90er-Indie-Formationen, wurden die BPMs auf dem Nachfolger „Mothers“ (2015) deutlich nach oben geschraubt. Nun spielten Acid House und Techno, die elektronischen Schlagseiten von Krautrock und balearische Beats eine größere Rolle. Und dann? „Emerald Classics“ (2019) markierte einen weiteren Wendepunkt und ließ die Indie-Pop-Referenzen in den Vordergrund treten. Abermals wird eine Facette im stetig breiter ausgefächerten Schaffen der Band sichtbar, die so nicht vorhersehbar war. Dieses Jahr spielen Swim Deep mit den Singles „First Song“ und „How Many Love Songs Have Died In Vegas?“ ihre nächsten Karten aus, klingen sehnsüchtig und träumerisch. Ein Vorgeschmack auf ein neues Album? Zu wünschen wäre es ihnen und uns.

Image: Porträt von der Band Swim Deep
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