SKUPPIN
Wie aus einem längst vergessenen Traum schallen die Vocals von Skuppin ins Hier und Jetzt. Dunkelblau tönt das Timbre des Sängers und Songwriters, wenn er die Stimme erhebt und sein Publikum in den Bann zieht. Inspiriert vom hallenden Synth-Pop der 80er, übersetzt mit zeitgemäßen Produktionsmethoden und harmonischen Details nebst Gänsehautgarantie, gehen Songs wie „Taumeln“ oder „Verlierer“ sofort in die Blutbahn. Herz und Hirn unter Strom, irgendwo unentschlossen zwischen Fight or Flight, Darkwave und Poesie - so bricht sich die Seele Bahn in ungeahnte Tiefen, wo der Sound von Skuppin auf fruchtbaren Boden fällt. Die treibenden Beats und dunklen Atmosphären, die er dieses Jahr auf seinem ersten Studiowerk „Reliquien“ (2024) verwirklicht hat, erinnern daher nicht selten an Depeche Mode, Kraftwerk oder Edwin Rosen. Zeitgleich markieren sie aber auch die ureigene Handschrift eines Songcrafters, dessen Fähigkeiten wir gerade erst zu erahnen beginnen. Dass er diese auch auf der Bühne unter Beweis zu stellen versteht, wird er im September bei uns zeigen.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.