Tia Gostelow
Es war ein Konzert von Taylor Swift, das bei Tia Gostelow einen unwiderstehlichen Kreationsdrang auslöste. Schon vorher trieben ihre indigenen Wurzeln immer wieder mal aus und zeigten der australischen Singer-Songwriterin, wie befreiend Musik vor allem im spirituellen und familiären Kontext wirken kann. Swift, Mumford & Sons, Melody Pool, The Jungle Giants - es sind Einflüsse unterschiedlichster Couleur, die dann auf ihrem Debütalbum „Thick Skin“ (2018) zusammenfließen und sich innerhalb weniger Jahre derart verdichten, dass ihr jüngstes Werk „Head Noise“ (2023) zu einem Kleinod des australischen Indie Pops gerät. Mit diesem geht die Singer-Songwriterin dann auch erfolgreich auf Tour durch Down Under und schult ihre Stage Persona. Mittlerweile ist sie eine Größe der australischen Musikszene und wird im September mit neuem Material wie den Singles „All Ur Sorrow“ oder „Taking My Time“ bei uns in Hamburg für feuchte Augen sorgen.