© Anna Maira Langer

Sabine Pa­nos­si­an

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Sabine Panossian, geboren 1982 in Österreich, studierte Filmwissenschaft an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF. Sie arbeitet in den Bereichen Spiel- und Dokumentarfilm und ihre Filme wurden mehrfach ausgezeichnet, u.a. 2016 mit dem Studenten-Oscar in Silber (AM ENDE DER WALD), 2019 mit dem Michael-Ballhaus-Preis (OFF SEASON), 2021 mit dem Doc Alliance Award (THE BLUNDER OF LOVE) und 2023 mit dem Fipresci-Preis auf dem Filmfest München (FOSSIL). Sabine war 2022 Teil der „Berlinale Talenst“. Sie ist Mitglied des Verbands österreichischer Kameraleute (AAC), der Deutschen Filmakademie (DFA) und der Europäischen Filmakademie (EFA). Seit 2022 ist sie im Vorstand des Cinematographinnen-Women* Cinematographers Network.

Image: Anna Maira Langer
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