Gereon Klug
Gereon Klug erfand Songs wie „Leider Geil“ (Deichkind) und Claims wie „Zum Scheissen reicht’s“, gab die tonnenschwere Studio Braun-Werkschau „Drei Farben Braun“ heraus, erfand das erste kochbare Kochbuch, das mit Designpreisen von New York über London bis Cannes prämiert wurde. Er schreibt hier, aber nicht da und rühmt sich, bereits in „brand eins“, „Die Zeit“, „Spex“, der „titanic“, dem „Handelsblatt“ und dem „Kicker“ publiziert zu haben. Er ist zudem der einzige Mensch, den Harry Rowohlt vom Deutschen ins Englische übersetzte (und nicht umgekehrt). 2018 lief sein Musical „Der König der Möwen“ mit Andreas Dorau mit großem Erfolg in Hamburg. Klug gründete das Musik-Spezial-Geschäft „Hanseplatte“, dessen Newsletter (unter dem Pseudonym Hans E. Platte verfasst) Kultstatus genießt und sogar als „Low Fidelity“ in Buchform veröffentlicht wurde. Seine Humor- und Musikexpertise mündete in die ZEIT-Kolumne „Klug weiss es“. Auf Audible lief in 2 Staffeln sein Podcast „Auf der Bahn“ mit Rocko Schamoni, der in die 4-teilige Serie „Rocko Schamoni Supershow“ mündete, in der Gereon Klug als Schauspieler brillierte. Zwei Teile von Klugs „Wunderland“-Kinderbuchreihe in Kooperation mit dem Hamburger Miniaturwunderland erschienen bei Carlsen. Gereon Klug hatte bereits ein Schallplattenlabel und sammelt Vinyl wie andere Leute Psychosen. Im Herbst 2023 erschien sein neues Buch „Die Nachteile von Menschen“. Er ist buchbar als Kleindarsteller, Vorleser, Denktank und Faktotum - alle Tätigkeiten würzt er in die Spitze.