re:publica: Digitale Zu­sam­men­ar­beit – die fehlende Ge­brauchs­an­lei­tung

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Zusammenarbeit finden irgendwie alle richtig und richtig wichtig. Aber wo und wie lernen wir das Zusammenarbeiten – erst recht unter digitalen Naturgesetzen? Hier kommen Antworten, in Form von grundsätzlichen Prinzipien und methodischen Praktiken.

Zusammenarbeit ist in einer vernetzten Welt von der Ausnahme zum Normalfall geworden. Gute Zusammenarbeit macht das Leben schöner und die Arbeitsergebnisse besser. Schlechte Zusammenarbeit sorgt für Frust, Fehler, Stress und mehr Aufwand.

Es lohnt sich also, die Prinzipien hinter guter Zusammenarbeit in den Blick zu nehmen. Bei bisherigen Ansätzen fehlt die Perspektive auf die rasant wachsende asynchrone Zusammenarbeit und das konkrete Handwerk dazu.

Im Vortrag beschreibe ich das Prinzip der pre-empathischen Zusammenarbeit, das wir in unserem Team in den letzten Jahren entwickelt haben. Damit wird vieles einfacher und klarer. Bei uns im Team kann ich das ganz konkret beschreiben: Es gibt weniger Mails, weniger Besprechungen, weniger Unklarheit, weniger liegengebliebene Aufgaben, weniger Fehler, weniger Stress, weniger Frustration. Dafür entsteht Raum für mehr Kreativität, mehr Synergie und mehr Effizienz. Kurz gesagt: Wir können mehr Energie in „die eigentliche Arbeit“ stecken.