© Nadia Wardi
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Suzan Köcher’s Suprafon

Concert
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Small & Intimate
Pop
Indie
DE

Mit 17 ist das Leben rastlos, genau wie die Liebe, die Verwirrung, die Suche nach der eigenen Identität. Es sind Erinnerungen und Episoden, denen Suzan Köcher's Suprafon Songs wie Tagebucheinträge widmet. Die Zeilen reichen bis tief in die Vergangenheit, streifen die aufrichtige Melancholie von Judee Sill ebenso wie die zeitlose Anmut einer Vashti Bunyan und bringen das Biografische mit dem Universellen in Beziehung. Doch wie sich das für kultige Singer-Songwriterinnen gehört, lässt sich auch Köcher Zeit für ihre Arbeiten. War ihr letztes Album „Suprafon“ aus dem Jahr 2019 eine Melange aus Alt-Country, 60s-Psychedelia und Dream Pop, erweist sich ihre neue Single „Seventeen“ (2024) als logische Fortsetzung einer künstlerischen Reise in die samtroten Untiefen menschlicher Lüste und Leiden. Vermutlich sind es gerade jene Dualitäten, die in der Musik von Suzan Köcher's Suprafon manifest werden und dann eine unwiderstehliche Anziehungskraft ausüben. Keine Chance also, dieser Frau nicht zu verfallen, wenn sie erste Songs ihres kommenden Albums auf der Bühne präsentiert.

Image: Nadia Wardi
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