Synthetisch verstärkte Pop-Hymnen voller Emotion und persönlichem Wagnis: Serpentin produziert Tracks, die sich ins Gedächtnis bohren wie Nadelmodule in tätowierte Haut. Die Newcomerin mit dem schlank designten Sound hat mit „Alles Scheiße“ schon 2022 einen ersten Erfolg für sich verbucht und ordentlich Plays auf großen Streamingplattformen eingeheimst. Daneben gewann die Debüt-EP „Sturm & Drang“ zeitgleich an Bedeutung im deutschsprachigen Electropop-Sektor und hinterließ auch abseits der Genre-Crowd große Augen. Qualität und Vibe ihrer Musik treffen den Zeitgeist, sind gleichzeitig tanzbar und gehen doch im allerbesten Sinne an die Nieren – hier trifft der Dancefloor auf den nachdenklichen Tag im eigenen Schlafzimmer. Features mit Stockmann und Crystal F belegen, dass der deutsche Musikuntergrund längst Wind vom Phänomen Serpentin bekommen hat. Wer sie immer noch nicht kennt, bekommt bei uns im September die Chance auf ein erstes Date. Aber Vorsicht: Liebe auf den ersten Blick ist höchst wahrscheinlich.