Collective Empowerment | Von feministischen Musikkollektiven lernen
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Collec­tive Em­power­ment | Von fe­mi­nis­ti­schen Mu­sik­kol­lek­ti­ven lernen

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In einer Welt, die uns oft mit scheinbar unüberwindbaren gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert, bieten Kollektive, insbesondere in der Kunst- und Kulturbranche, wertvolle neue Perspektiven für Austausch und gegenseitige Unterstützung. Sie erlauben es uns, voneinander zu lernen und gemeinsam eine stärkere Handlungsfähigkeit zu entwickeln, die nicht nur unser Überleben sichert, sondern auch echte Veränderungen ermöglicht. Deswegen sucht das Panel den Dialog mit denjenigen, die sich in (feministischen) Musikkollektiven engagieren. Diese Kollektive setzen sich nicht nur für mehr Sichtbarkeit und Veränderung ein, sondern nutzen auch die Kraft der Gemeinschaft, um sich selbst zu stärken und zu ermächtigen.
Welche Bedeutung kommt Kollektiven in diesem Prozess zu? Vor welchen Herausforderungen stehen sie und wie können wir diese gemeinsam bewältigen? Wo finden wir Hoffnung und für welche Ziele lohnt es sich, zu kämpfen? Indem wir gemeinsam Strategien und Erfolgsgeschichten beleuchten, schärfen wir das Bewusstsein für die spezifischen Herausforderungen, mit denen FLINTA* in der Musikindustrie konfrontiert sind, und die enorm wichtige Arbeit, die hinter diesem Engagement steht.
Moderiert wird das Panel von Tarah-Tanita Truderung (sie/ihr), Sozialwissenschaftlerin, Sozialarbeiterin, Bildungsreferentin und Aktivistin.
Das Panel ist kuratiert durch den Act Aware. Der Act Aware ist ein gemeinnütziger Verein, der sich mit Anti-Diskriminierung und Awareness auf Veranstaltung beschäftigt und beim Reeperbahn Festival das Awareness Konzept umsetzt.